Der innere Schweinehund
2. März 2007
Eine ganze Woche habe ich ihn niedergerungen. Jeden Morgen verächtlich am Fahrstuhl der Tiefgarage vorbeigelaufen und den Mount Büro bis zum 6. Stock erklommen.
Gut, ich gebe zu, am ersten Tag habe ich im 4. Stock eine künstlerische Pause eingelegt, mein Leben kurz überdacht, das ich glaubte in wenigen Sekunden ausgekeucht zu haben. Am zweiten Tag war es schon der 5. und seit Mittwoch laufe ich durch. 120 Stufen, mittelgroß. Plus nochmal 40 in den 8. Stock zur Frühstückskantine.
Irgendwie ein gutes Gefühl. Vor allem, wenn man oben ist. Und runtersieht.
170 Kommentare
leave one →
Hyde and Seek 
Sie meinen natürlich auf den mittlerweile extrem knackigen Po?
REPLY:
erwähnen, dann muss ich es nicht machen 😉
Ein angenehmer Nebeneffekt, in der Tat!
…dann ganzheitlich. *ommmmmmmm*
REPLY:
hat was Praktisches. Und natürlich auch ein Ziel. Aber davon später 🙂
werden Sie dann eventuell die deutsche Treppenlaufelite verstärken und die deutschen Damen auf das Siegetreppchen des Empire State Building Run Up bringen…??
Hier schon mal die Daten:
„Austragungsmodus ist Massenstart, getrennt für Damen und Herren,wobei die Damen fünf Minuten vor den Herren losgelassen werden ! Es sind 1576 Stufen von der Lobby des Gebäudes bis zum Ziel im 86. Stock zu überwinden, die Höhendifferenz beträgt 303m. “
Liebe Frau Jekylla, darf ich Ihnen schon jetzt meine Daumen für Ihre vor Ihnen liegende Trainingszeit drücken…?? Und natürlich auch für Ihren Run up…???
Wo wir sind, gehts aufwärts…
werden Sie dann eventuell die deutsche Treppenlaufelite verstärken und die deutschen Damen auf das Siegetreppchen des Empire State Building Run Up bringen…??
Hier schon mal die Daten:
„Austragungsmodus ist Massenstart, getrennt für Damen und Herren,wobei die Damen fünf Minuten vor den Herren losgelassen werden ! Es sind 1576 Stufen von der Lobby des Gebäudes bis zum Ziel im 86. Stock zu überwinden, die Höhendifferenz beträgt 303m. “
Liebe Frau Jekylla, darf ich Ihnen schon jetzt meine Daumen für Ihre vor Ihnen liegende Trainingszeit drücken…?? Und natürlich auch für Ihren Run up…???
Wo wir sind, gehts aufwärts…
Und damit hätten Sie den Spannungsbogen bis in das Unermeßliche…ach…toll…argh…diese Spannung/Ungewißheit!!!
REPLY:
oder auch 7,61% der erforderlichen Stufen in mittlerem Tempo hab ich ja schon. Wenn mich mein naturgegebener Ehrgeiz nicht im Stich lässt, lass ich den Männern den Vorsprung. So!
REPLY:
oder auch 7,61% der erforderlichen Stufen in mittlerem Tempo hab ich ja schon. Wenn mich mein naturgegebener Ehrgeiz nicht im Stich lässt, lass ich den Männern den Vorsprung. So!
REPLY:
oder auch 7,61% der erforderlichen Stufen in mittlerem Tempo hab ich ja schon. Wenn mich mein naturgegebener Ehrgeiz nicht im Stich lässt, lass ich den Männern den Vorsprung. So!
REPLY:
haben Sie ja selbst sehr gut im Begriff, ich sage nur P****.
Was macht eigentlich die Klempnerei?
REPLY:
ist zu wuchtig. *fg*
Ist der kleine, rote Fleck da unten der innere Schweinehund? Und wo ist das Bild vom gestrafften Trainingsgerät?
REPLY:
Wischen Sie sich die Erdbeermarmelade aus den Augen, mein Lieber 🙂
Was Ihre zweite Frage angeht, genau das ist das Ziel. Alles zu seiner Zeit. Ich habe einen Plan. Auch Custer hatte einen Plan, wir wissen, was daraus geworden ist, aber meiner wird funktionieren. Sicher.
REPLY:
kann DAS natürlich nicht konkurrieren. No way! 😉
REPLY:
Erwarten Sie etwa, dass Ihre männlichen Kollegen kein Drama am Little Big Horn erleben?
REPLY:
sind meine Spezialität. Ob allerdings die Kollegen von DIESER etwas haben werden, wage ich zu bezweifeln. Quel dommage. Für die Kollegen *g
…als Madame ’nen Zwischenstopp in der Kaffeküche einlegte:
REPLY:
Verzerren gildet nich! Schon gar nicht, wenn man das Bild höher als breit macht!
REPLY:
Verzerren gildet nich! Schon gar nicht, wenn man das Bild höher als breit macht!
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Verzerren gildet nich! Schon gar nicht, wenn man das Bild höher als breit macht!
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Verzerren gildet nich! Schon gar nicht, wenn man das Bild höher als breit macht!
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es gibt noch viel zu tun, bis das SO aussieht
REPLY:
Sie wollen so oft Treppen steigen, bis Ihnen die Hose vom Hintern fällt? *kopfkratz*
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Sie wollen so oft Treppen steigen, bis Ihnen die Hose vom Hintern fällt? *kopfkratz*
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Sie wollen so oft Treppen steigen, bis Ihnen die Hose vom Hintern fällt? *kopfkratz*
REPLY:
von Herrn Sebbi sehen Sie ja, dass es eher darum geht, zu vermeiden, dass das passiert *g
REPLY:
von Herrn Sebbi sehen Sie ja, dass es eher darum geht, zu vermeiden, dass das passiert *g
…sehen auch scheiße aus!
…sehen auch scheiße aus!
…sehen auch scheiße aus!
Frau Jay, egal was Sie posten, es läuft immer wieder auf Schenkel (und umgebende Gebiete) hinaus 🙂
REPLY:
Werte Madame J. ist aich ganz erpicht auf meinen Porno-Podcast… Weiß jemand hier im Hause, ob sie mit ihrem Sexualleben im Unreinen ist?
REPLY:
dann hätte sie einen pornopodcast…
REPLY:
ich ergebe mich dem Verlangen der Leser. Sex sells, ain´t that so?
Herr Sebbi, es könnte auch umgekehrt sein. Rein theoretisch und wissenschaftlich betrachtet natürlich. Wie hier alles nur rein theoretisch…
REPLY:
was ein Pornopadcast ist 😦
Deswegen will ich mir das ja beim
SpezialistenHerrn Sebbi auch anschauen.REPLY:
Mit Anschauen ist da wohl nicht viel. Ist eher so ein JuhTjube ohne Bild. 😉
1. Bin ich mit meinem Sexualleben nicht unzufrieden, ich hab nämlich so gut wie keines 😉
2. Den Spezialisten brauchen Sie gar nicht mal so fies durchstreichen, Madame… Podcasts werden übrigens gehört… und Sie kommen auch drin vor! HA!
REPLY:
ein Hörspiel! Ich hab ja wirklich keine Ahnung…
REPLY:
1. nichts schiefgehen
Und 2.: WAAAAAAAS???!!!!
Und wegen der Streifen: nehmen Sie Photoshop und lösen Sie das Problem wie ein Mann!
REPLY:
1. nichts schiefgehen
Und 2.: WAAAAAAAS???!!!!
Und wegen der Streifen: nehmen Sie Photoshop und lösen Sie das Problem wie ein Mann!
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1. nichts schiefgehen
Und 2.: WAAAAAAAS???!!!!
Und wegen der Streifen: nehmen Sie Photoshop und lösen Sie das Problem wie ein Mann!
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ich mußte auch erstmal porno gugeln. werde am sonntag erstmal mit meinem pfarrer reden, ob ich weiter hier lesen darf.
REPLY:
Zumindest wissen wir jetzt, wie unretuschierte Schwangerschaftsstreifen aussehen.
REPLY:
schon lange nicht mehr hier.
REPLY:
schon lange nicht mehr hier.
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schon lange nicht mehr hier.
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schon lange nicht mehr hier.
REPLY:
haben eben ihre Risiken.
REPLY:
haben eben ihre Risiken.
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Die Streifen gehören zu der halterlosen Nahkampfuniform.
REPLY:
ich stelle mit Entsetzen fest, dass Sie sich auskennen. Leugnen ist zwecklos, Ihre fachmännische Erklärung kam zu prompt.
REPLY:
Verdammt, jetzt ist auch die Story mit dem Pfarrer gestorben.
REPLY:
habe ich Ihnen keine Sekunde geglaubt. Was glauben Sie eigentlich???
REPLY:
Wieder was gelernt. Also, Oberschenkelschwangerschaften führen bei ihrer Trägerin zu den berüchtigten Reiterhosen?
REPLY:
Interessierten geholfen. Ebendies ist der ursächliche Zusammenhang. Oberschenkelschwangerschaften werden zumeist von Rumkugeln ausgelöst. Von zuviel Rumkugeln. Las ich kürzlich.
Und wenn die besagten Reiterhosen platzen, entstehen eben die Streifen, die Herr Sebbi wegphotshoppen will und Herr G. als Dessous bezeichnet. Was sagt uns das über Herrn Sebbi? Übern Herrn G. muss man ja nichts mehr sagen….
REPLY:
ich habe vergessen, wann ich zum letzten mal in einer Kirche war (zumindest als gleichzeitig irgendwas zelebriert wurde). Aber ich glaub eh nicht dran.
REPLY:
ich habe vergessen, wann ich zum letzten mal in einer Kirche war (zumindest als gleichzeitig irgendwas zelebriert wurde). Aber ich glaub eh nicht dran.
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ich habe vergessen, wann ich zum letzten mal in einer Kirche war (zumindest als gleichzeitig irgendwas zelebriert wurde). Aber ich glaub eh nicht dran.
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ich habe vergessen, wann ich zum letzten mal in einer Kirche war (zumindest als gleichzeitig irgendwas zelebriert wurde). Aber ich glaub eh nicht dran.
hat die Frau Jekylla Reiterhosen, welche denke ich den Vorteil besitzen ausgezogen werden zu können.
Das darunter liegende Material entzieht sich, zum Bedauern aller, unserer Kenntnis!
hat die Frau Jekylla Reiterhosen, welche denke ich den Vorteil besitzen ausgezogen werden zu können.
Das darunter liegende Material entzieht sich, zum Bedauern aller, unserer Kenntnis!
hat die Frau Jekylla Reiterhosen, welche denke ich den Vorteil besitzen ausgezogen werden zu können.
Das darunter liegende Material entzieht sich, zum Bedauern aller, unserer Kenntnis!
hat die Frau Jekylla Reiterhosen, welche denke ich den Vorteil besitzen ausgezogen werden zu können.
Das darunter liegende Material entzieht sich, zum Bedauern aller, unserer Kenntnis!
REPLY:
die haben sogar den Vorteil, als solche nicht mal so einfach erkannt zu werden 🙂
REPLY:
die haben sogar den Vorteil, als solche nicht mal so einfach erkannt zu werden 🙂
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die haben sogar den Vorteil, als solche nicht mal so einfach erkannt zu werden 🙂
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die haben sogar den Vorteil, als solche nicht mal so einfach erkannt zu werden 🙂
REPLY:
liebe Frau Jekylla, sind mir die besagten Körperteile von Reiter /Reiterinnen vor allen die der speziellen Sorte der Geländereiter wohl bekannt und lassen uns die besagten Unterstellungen bezüglich Streifen oder Ähnliches mit einem müden Lächeln zur Kenntnis nehmen!
REPLY:
liebe Frau Jekylla, sind mir die besagten Körperteile von Reiter /Reiterinnen vor allen die der speziellen Sorte der Geländereiter wohl bekannt und lassen uns die besagten Unterstellungen bezüglich Streifen oder Ähnliches mit einem müden Lächeln zur Kenntnis nehmen!
REPLY:
selbst kaum sagen können, vor allem das mit dem müden Lächeln 🙂
REPLY:
wenn solche Äusserungen von Leuten kommen, welche sich zur beruflichen Fortbildung momentan den Hintern breitsitzen.
…machen Sie den Herrn Adama mit solchen Fotos nicht noch testosteronschwallender als er sowieso schon ist! Glauben Sie mir, Sie kennen die Folgen nicht…
…machen Sie den Herrn Adama mit solchen Fotos nicht noch testosteronschwallender als er sowieso schon ist! Glauben Sie mir, Sie kennen die Folgen nicht…
fein 🙂
fein 🙂
REPLY:
meines beitragen, aber das Programm läßt es nicht zu!
So, liebe Frau Jekylla, entgeht Ihnen einiges!
REPLY:
meines beitragen, aber das Programm läßt es nicht zu!
So, liebe Frau Jekylla, entgeht Ihnen einiges!
REPLY:
Pferdemetzgerin?
REPLY:
Nur aufgrund der Tatsache daß ich immer noch auf die FIRTTIPS 2 und den versprochenen Porno warten muss, bin ich hier gelandet und darf einer ansprechenden Konversation beiwohnen und genießen. Ausserdem darf ich auf die räumliche Nähe zu Ihnen hinweisen! (Will sagen „Ich weiss wo Dein Auto steht“)
REPLY:
hätte Sie mir auch gar nicht anders vorstellen können. Reiter besitzen eine gewisse Ästethik!
REPLY:
hätte Sie mir auch gar nicht anders vorstellen können. Reiter besitzen eine gewisse Ästethik!
REPLY:
Direkt vor Ihrem Hoftor vielleicht?
😉
REPLY:
Direkt vor Ihrem Hoftor vielleicht?
😉
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Direkt vor Ihrem Hoftor vielleicht?
😉
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Direkt vor Ihrem Hoftor vielleicht?
😉
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Direkt vor Ihrem Hoftor vielleicht?
😉
REPLY:
@Herr Adama: aber einen Link gibst doch bestimmt? *lock*
Ich kann sehr schlecht damit umgehen, dass mir etwas entgeht.
@Herr Pathologe: Sie sehen irgendwie alles unter letalen Aspekten, das ist beunruhigend.
REPLY:
@Herr Adama: aber einen Link gibst doch bestimmt? *lock*
Ich kann sehr schlecht damit umgehen, dass mir etwas entgeht.
@Herr Pathologe: Sie sehen irgendwie alles unter letalen Aspekten, das ist beunruhigend.
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@Herr Adama: aber einen Link gibst doch bestimmt? *lock*
Ich kann sehr schlecht damit umgehen, dass mir etwas entgeht.
@Herr Pathologe: Sie sehen irgendwie alles unter letalen Aspekten, das ist beunruhigend.
REPLY:
Herr Sebbi, Sie kennen sich? Jetzt bin ich aber
aufgeregtinteressiert!Und was sind bitte die FIRTTIPS 2? Und wo ist die 1?
REPLY:
Fein.
REPLY:
Frau Jekylla, man muss sich seinen Arbeitsplatz erhalten!
REPLY:
da habe ich keine Zweifel. Und an dieser Stelle -kann ich ja sagen so unter uns- erwähne ich mal, dass ich schon in frühester Jugend Quincy liebte. Von meiner morbiden Leidenschaft für „Autopsie“ erzähle ich lieber nicht…
REPLY:
da habe ich keine Zweifel. Und an dieser Stelle -kann ich ja sagen so unter uns- erwähne ich mal, dass ich schon in frühester Jugend Quincy liebte. Von meiner morbiden Leidenschaft für „Autopsie“ erzähle ich lieber nicht…
REPLY:
Frau Jekylla, um Ihr Verlangen zu stillen erlaubte ich mir auf meiner Ihnen bekannten Seite ein Abbild zu hinterlegen.
Ihr Interesse ehrt mich, auch wenn es reine weibliche Neugier seien sollte!
REPLY:
scheinen ein gewisses Problem darzustellen, aber ich arbeite daran. Manchmal sollte man Interesse einfach ehrend entgegennehmen und nicht hinterfragen. So mache ich das z.B. mit Komplimenten immer *g
REPLY:
das besser. Ich mache mir das jetzt ganz einfach und lege Sie mal in meine Blogroll 🙂
REPLY:
mehr kann ich fast nicht dazu sagen. Nur der Problematik wegen der Umlaute kann ich mit dem hier eingefügten Link entgegentreten. http://www.xn--hningen-90a.de
REPLY:
natuerlich auch genommen, nicht den unter Ihrem Namen hinterlegten.
Alles ist gut 🙂
REPLY:
natuerlich auch genommen, nicht den unter Ihrem Namen hinterlegten.
Alles ist gut 🙂
REPLY:
kann ich nur sagen, da ich dank meiner ruinierten Tastatur des öfteren Schreibfehler begehe – genauer gesagt lässt meine Tastatur getippte Buchstaben einfach weg.
Das Wort heißt „Flirttipps“, den Link dazu :http://sebbisuperstar.com/2006/11/06/sebbisuperstar-10020-expertentipps/
REPLY:
kann ich nur sagen, da ich dank meiner ruinierten Tastatur des öfteren Schreibfehler begehe – genauer gesagt lässt meine Tastatur getippte Buchstaben einfach weg.
Das Wort heißt „Flirttipps“, den Link dazu :http://sebbisuperstar.com/2006/11/06/sebbisuperstar-10020-expertentipps/
pardon, dass ich schon wieder interveniere, aber
es ist schon außerordentlich beunruhigend, wohin immer Ihre Beiträge abgleiten. Ein einfacher Artikel über ein schreckliches Treppenhaus und daraus resultierendes pneumonisches Keuchen, ein Treppenhaus, das mich eher an tristesse und deprimierende Stunden erinnert und wupps, schon geht es wieder an die 76er Hanglage. Sie schaffen es aber tatsächlich, wirklich jeden aufzurichten … wie man sieht, ähhh liest…Hab ich was vergessen??? Pardon, Madame…
pardon, dass ich schon wieder interveniere, aber
es ist schon außerordentlich beunruhigend, wohin immer Ihre Beiträge abgleiten. Ein einfacher Artikel über ein schreckliches Treppenhaus und daraus resultierendes pneumonisches Keuchen, ein Treppenhaus, das mich eher an tristesse und deprimierende Stunden erinnert und wupps, schon geht es wieder an die 76er Hanglage. Sie schaffen es aber tatsächlich, wirklich jeden aufzurichten … wie man sieht, ähhh liest…Hab ich was vergessen??? Pardon, Madame…
pardon, dass ich schon wieder interveniere, aber
es ist schon außerordentlich beunruhigend, wohin immer Ihre Beiträge abgleiten. Ein einfacher Artikel über ein schreckliches Treppenhaus und daraus resultierendes pneumonisches Keuchen, ein Treppenhaus, das mich eher an tristesse und deprimierende Stunden erinnert und wupps, schon geht es wieder an die 76er Hanglage. Sie schaffen es aber tatsächlich, wirklich jeden aufzurichten … wie man sieht, ähhh liest…Hab ich was vergessen??? Pardon, Madame…
pardon, dass ich schon wieder interveniere, aber
es ist schon außerordentlich beunruhigend, wohin immer Ihre Beiträge abgleiten. Ein einfacher Artikel über ein schreckliches Treppenhaus und daraus resultierendes pneumonisches Keuchen, ein Treppenhaus, das mich eher an tristesse und deprimierende Stunden erinnert und wupps, schon geht es wieder an die 76er Hanglage. Sie schaffen es aber tatsächlich, wirklich jeden aufzurichten … wie man sieht, ähhh liest…Hab ich was vergessen??? Pardon, Madame…
pardon, dass ich schon wieder interveniere, aber
es ist schon außerordentlich beunruhigend, wohin immer Ihre Beiträge abgleiten. Ein einfacher Artikel über ein schreckliches Treppenhaus und daraus resultierendes pneumonisches Keuchen, ein Treppenhaus, das mich eher an tristesse und deprimierende Stunden erinnert und wupps, schon geht es wieder an die 76er Hanglage. Sie schaffen es aber tatsächlich, wirklich jeden aufzurichten … wie man sieht, ähhh liest…Hab ich was vergessen??? Pardon, Madame…
REPLY:
Herr Radarmixer, ich weiss doch auch nicht, wie das immer passiert, ich bin sozusagen ein Opfer der Entwicklungen. Wie Sie richtig bemerken, handelt es sich ja um ganz profane Beitraege aus dem Alltag, die unvermutet und natuerlich voellig unabsichtlich in Schraeglage geraten. Honni soit, qui mal y pense, kann ich da nur sagen. Sie sehen mich shaken, not stirred.
Verstehen Sie jetzt, wieso ich meinem naechsten Beitrag zum Thema „Sieben Suenden“ mit einer gewissen Unruhe entgegensehe? De rien, Missjoeh…
REPLY:
Herr Radarmixer, ich weiss doch auch nicht, wie das immer passiert, ich bin sozusagen ein Opfer der Entwicklungen. Wie Sie richtig bemerken, handelt es sich ja um ganz profane Beitraege aus dem Alltag, die unvermutet und natuerlich voellig unabsichtlich in Schraeglage geraten. Honni soit, qui mal y pense, kann ich da nur sagen. Sie sehen mich shaken, not stirred.
Verstehen Sie jetzt, wieso ich meinem naechsten Beitrag zum Thema „Sieben Suenden“ mit einer gewissen Unruhe entgegensehe? De rien, Missjoeh…
REPLY:
Herr Radarmixer, ich weiss doch auch nicht, wie das immer passiert, ich bin sozusagen ein Opfer der Entwicklungen. Wie Sie richtig bemerken, handelt es sich ja um ganz profane Beitraege aus dem Alltag, die unvermutet und natuerlich voellig unabsichtlich in Schraeglage geraten. Honni soit, qui mal y pense, kann ich da nur sagen. Sie sehen mich shaken, not stirred.
Verstehen Sie jetzt, wieso ich meinem naechsten Beitrag zum Thema „Sieben Suenden“ mit einer gewissen Unruhe entgegensehe? De rien, Missjoeh…
Madame, ich weiss, ich weiss, auf keinen Fall wollte ich Sie nötigen, Ihre Unschuld beteuern zu müssen, wie konnte es nur zu diesem Mißverständnis kommen? Es ist das Publikum hier, allein das Publikum, je suis désolé, complètement désolé, wie mann Sie hier mißbraucht, einfach untröstlich! Nicht einmal den kleinen Finger kann man heben und schon entfachen diese cretins einen Sturm von Anzüglichkeiten. Einfach grausam, ich weiss, wie unschuldig Sie sind, très innocent. Ich sehe Sie wie Jeanne d`arc das Schwert der Wahrheit und Kultur tragen und ständig versucht mann, Sie mit Schmutz zu bewerfen. Wie ertragen Sie das nur?? Sie haben meine Bewunderung, meine vollste Bewunderung!!
By the way, es ist überaus amüsant in Ihrem Salon!
Ihr ergebener radarmixer
REPLY:
Mein Gewissen ist so rein wie frischgefallener Schnee auf einem bluetenweissen Batisttaschentuch.
Anders ausgedruckt: ‚t wasn’t me.
Danke fuer Ihre einfuehlsamen, verstaendnisvollen und troestenden Worte. Das Bild der Jeanne D‘ Arc gefaellt mir, es kleidet mich hervorragend, wie ich finde.
Wie ich das ertrage, Monsieur? Mit Humor. Nur mit Humor.
🙂
REPLY:
Mein Gewissen ist so rein wie frischgefallener Schnee auf einem bluetenweissen Batisttaschentuch.
Anders ausgedruckt: ‚t wasn’t me.
Danke fuer Ihre einfuehlsamen, verstaendnisvollen und troestenden Worte. Das Bild der Jeanne D‘ Arc gefaellt mir, es kleidet mich hervorragend, wie ich finde.
Wie ich das ertrage, Monsieur? Mit Humor. Nur mit Humor.
🙂
REPLY:
als Mitglied des hiesigen Puplikums und Mitinitiator des angesprochenen Themas sehe ich mich gezwungen gegen Ihre Äusserungen intervenieren zu müssen!
Zu aller erst muss ich betonen dass Madame hier in keinem Falle auch nur einen Hauch der Schuld treffen könnte – wie Sie so Weise anführten!
Nichts desto trotz muss ich doch den anmaßenden Vorwurf des Cretins weit, weit von mir weissen, ebenso die unhaltbare Vermutung Madame missbraucht haben zu können, was schlicht weg schon nach Wiedergutmachung schreit! Wäre Madame in eine peinliche Lage geraten wäre sie, gerade als Jean DÀrc – eine Kämpferin der guten Sache – in der Lage gewesen den Löschknopf zu betätigen; aber nein: Sie war es, welche den Verlauf in geregelten Bahnen hielt, tapfer jeden Beitrag kommentierte und so diesen Blog wieder einmal zu retten verstand! Dann erscheinen Sie hier auf der Bildfläche als Madame es hervorragend verstand alle Wogen zu glätten und die Beiträge in einem erträglichen Rahmen zu erhalten und stellen die Gnädigste vor versammelter illustrer Runde in unerträglicher Art und Weise Bloß!
Aber auch hier meisterte Madame in vorzüglichster Weise die Situation mit einem Lächeln.
Monsiuer, ich schleudere Ihnen meinem Handschuh ins Gesicht und verachte Ihr Handeln aber aus Rücksicht auf Sie, als Strahlengeschädigter und dem guten Ruf von Madame werde ich von einer Aufforedung absehen!
Veuillez agréer Monsiuer, l`expression de mes sentiments
distingués
adama
REPLY:
als Mitglied des hiesigen Puplikums und Mitinitiator des angesprochenen Themas sehe ich mich gezwungen gegen Ihre Äusserungen intervenieren zu müssen!
Zu aller erst muss ich betonen dass Madame hier in keinem Falle auch nur einen Hauch der Schuld treffen könnte – wie Sie so Weise anführten!
Nichts desto trotz muss ich doch den anmaßenden Vorwurf des Cretins weit, weit von mir weissen, ebenso die unhaltbare Vermutung Madame missbraucht haben zu können, was schlicht weg schon nach Wiedergutmachung schreit! Wäre Madame in eine peinliche Lage geraten wäre sie, gerade als Jean DÀrc – eine Kämpferin der guten Sache – in der Lage gewesen den Löschknopf zu betätigen; aber nein: Sie war es, welche den Verlauf in geregelten Bahnen hielt, tapfer jeden Beitrag kommentierte und so diesen Blog wieder einmal zu retten verstand! Dann erscheinen Sie hier auf der Bildfläche als Madame es hervorragend verstand alle Wogen zu glätten und die Beiträge in einem erträglichen Rahmen zu erhalten und stellen die Gnädigste vor versammelter illustrer Runde in unerträglicher Art und Weise Bloß!
Aber auch hier meisterte Madame in vorzüglichster Weise die Situation mit einem Lächeln.
Monsiuer, ich schleudere Ihnen meinem Handschuh ins Gesicht und verachte Ihr Handeln aber aus Rücksicht auf Sie, als Strahlengeschädigter und dem guten Ruf von Madame werde ich von einer Aufforedung absehen!
Veuillez agréer Monsiuer, l`expression de mes sentiments
distingués
adama
REPLY:
Obwohl ich mich beinahe inmitten von Herren des Schlages eines Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle oder auch eines Isaac de Portau fuehle -und ich muss gestehen, es ist keines der schlechten Gefuehle- moechte ich doch den besagten Handschuh aus dem Gemenge nehmen (wenn es Rehleder der Groesse 6,5 ist, bitte ich um den zweiten) und Sie besaenftigen. Mein hochgeschaetztes Publikum -ausnahmslos, moechte ich betonen- liegt mir am Herzen, ueberdies auch deren freie Entfaltung und mir sind die wundersamen Assoziationen und abseitigen Gedankenspiele ein taeglicher Quell des Amusements. Hier wie dort, so muss ich dem Monsieur Radarmixer zustimmen, heisst es ja ganz richtig „Cherchez la femme“.
Mon chevalier Adama, dennoch danke ich zart erroetend fuer Ihren Beistand, ich weiss es zu wuerdigen, soyez sur.
🙂
REPLY:
Hüten Sie sich vor femmes fatales. Etwaige Rechtschreibfäler dürfen Sie behalten. 😉
Vive la biere!
REPLY:
ich darf annehmen, Sie sprechen aus Erfahrung?
REPLY:
Ihre Menschenkenntnis erstaunt mich NICHT. 😉
Ich denke, Sie haben entsprechende Erfahrungen gesammelt. *fg*
REPLY:
Ihre Menschenkenntnis erstaunt mich NICHT. 😉
Ich denke, Sie haben entsprechende Erfahrungen gesammelt. *fg*
REPLY:
Ihre Menschenkenntnis erstaunt mich NICHT. 😉
Ich denke, Sie haben entsprechende Erfahrungen gesammelt. *fg*
REPLY:
Ihre Menschenkenntnis erstaunt mich NICHT. 😉
Ich denke, Sie haben entsprechende Erfahrungen gesammelt. *fg*
REPLY:
mein Lieber, ist die beste Erfahrung 🙂
quel nom surpris, das gehauchte a am Ende deutet auf eine UrheberIn hin, Monsieur, welchen Geschlechts auch immer, ich sehe, wir sind im Grunde einer Meinung. Bis auf den Löschknopf sozusagen, von dem ich meine, dass Madame ihn gesucht und ihn in ihrer endlosen Verzweifelung nicht gefunden hat, dessen bin ich mir sicher… Was Madame weiteres Verhalten, ihre Kommentierung angeht, so war es doch in Wirklichkeit nicht Madame, sondern – ich bitte Sie, Monsieur – eine Maske, bien sûr! Madame musste ihr wahres Gesicht natürlich verbergen, weil es einfach nicht zu ertragen war mit diesen Sottisen und so ist es eine Maske gewesen, Monsieur, eine Maske, die fortgeführt hat. Madame selber hätte es nie, jamais, ertragen können. Auf diese Weise ist die wahre Madame trotz aller Anzüglichkeiten unberührt und unbefleckt geblieben wie die Jungfrau von Orléans. So war es gewiss! Auf diese Weise wusste Madame sich zu retten, Monsieur, seulement une mascarade! Und Monsieur, Sie taten gut daran, den Handschuh wieder an sich zu nehmen, denn Sie müssen wissen, ich schieße nur mit 127mm-Kaliber. Da blieben nicht einmal mehr fossile Reste von Monsieur übrig.
Cordialement
Ihr radarmixer
quel nom surpris, das gehauchte a am Ende deutet auf eine UrheberIn hin, Monsieur, welchen Geschlechts auch immer, ich sehe, wir sind im Grunde einer Meinung. Bis auf den Löschknopf sozusagen, von dem ich meine, dass Madame ihn gesucht und ihn in ihrer endlosen Verzweifelung nicht gefunden hat, dessen bin ich mir sicher… Was Madame weiteres Verhalten, ihre Kommentierung angeht, so war es doch in Wirklichkeit nicht Madame, sondern – ich bitte Sie, Monsieur – eine Maske, bien sûr! Madame musste ihr wahres Gesicht natürlich verbergen, weil es einfach nicht zu ertragen war mit diesen Sottisen und so ist es eine Maske gewesen, Monsieur, eine Maske, die fortgeführt hat. Madame selber hätte es nie, jamais, ertragen können. Auf diese Weise ist die wahre Madame trotz aller Anzüglichkeiten unberührt und unbefleckt geblieben wie die Jungfrau von Orléans. So war es gewiss! Auf diese Weise wusste Madame sich zu retten, Monsieur, seulement une mascarade! Und Monsieur, Sie taten gut daran, den Handschuh wieder an sich zu nehmen, denn Sie müssen wissen, ich schieße nur mit 127mm-Kaliber. Da blieben nicht einmal mehr fossile Reste von Monsieur übrig.
Cordialement
Ihr radarmixer
quel nom surpris, das gehauchte a am Ende deutet auf eine UrheberIn hin, Monsieur, welchen Geschlechts auch immer, ich sehe, wir sind im Grunde einer Meinung. Bis auf den Löschknopf sozusagen, von dem ich meine, dass Madame ihn gesucht und ihn in ihrer endlosen Verzweifelung nicht gefunden hat, dessen bin ich mir sicher… Was Madame weiteres Verhalten, ihre Kommentierung angeht, so war es doch in Wirklichkeit nicht Madame, sondern – ich bitte Sie, Monsieur – eine Maske, bien sûr! Madame musste ihr wahres Gesicht natürlich verbergen, weil es einfach nicht zu ertragen war mit diesen Sottisen und so ist es eine Maske gewesen, Monsieur, eine Maske, die fortgeführt hat. Madame selber hätte es nie, jamais, ertragen können. Auf diese Weise ist die wahre Madame trotz aller Anzüglichkeiten unberührt und unbefleckt geblieben wie die Jungfrau von Orléans. So war es gewiss! Auf diese Weise wusste Madame sich zu retten, Monsieur, seulement une mascarade! Und Monsieur, Sie taten gut daran, den Handschuh wieder an sich zu nehmen, denn Sie müssen wissen, ich schieße nur mit 127mm-Kaliber. Da blieben nicht einmal mehr fossile Reste von Monsieur übrig.
Cordialement
Ihr radarmixer
quel nom surpris, das gehauchte a am Ende deutet auf eine UrheberIn hin, Monsieur, welchen Geschlechts auch immer, ich sehe, wir sind im Grunde einer Meinung. Bis auf den Löschknopf sozusagen, von dem ich meine, dass Madame ihn gesucht und ihn in ihrer endlosen Verzweifelung nicht gefunden hat, dessen bin ich mir sicher… Was Madame weiteres Verhalten, ihre Kommentierung angeht, so war es doch in Wirklichkeit nicht Madame, sondern – ich bitte Sie, Monsieur – eine Maske, bien sûr! Madame musste ihr wahres Gesicht natürlich verbergen, weil es einfach nicht zu ertragen war mit diesen Sottisen und so ist es eine Maske gewesen, Monsieur, eine Maske, die fortgeführt hat. Madame selber hätte es nie, jamais, ertragen können. Auf diese Weise ist die wahre Madame trotz aller Anzüglichkeiten unberührt und unbefleckt geblieben wie die Jungfrau von Orléans. So war es gewiss! Auf diese Weise wusste Madame sich zu retten, Monsieur, seulement une mascarade! Und Monsieur, Sie taten gut daran, den Handschuh wieder an sich zu nehmen, denn Sie müssen wissen, ich schieße nur mit 127mm-Kaliber. Da blieben nicht einmal mehr fossile Reste von Monsieur übrig.
Cordialement
Ihr radarmixer
quel nom surpris, das gehauchte a am Ende deutet auf eine UrheberIn hin, Monsieur, welchen Geschlechts auch immer, ich sehe, wir sind im Grunde einer Meinung. Bis auf den Löschknopf sozusagen, von dem ich meine, dass Madame ihn gesucht und ihn in ihrer endlosen Verzweifelung nicht gefunden hat, dessen bin ich mir sicher… Was Madame weiteres Verhalten, ihre Kommentierung angeht, so war es doch in Wirklichkeit nicht Madame, sondern – ich bitte Sie, Monsieur – eine Maske, bien sûr! Madame musste ihr wahres Gesicht natürlich verbergen, weil es einfach nicht zu ertragen war mit diesen Sottisen und so ist es eine Maske gewesen, Monsieur, eine Maske, die fortgeführt hat. Madame selber hätte es nie, jamais, ertragen können. Auf diese Weise ist die wahre Madame trotz aller Anzüglichkeiten unberührt und unbefleckt geblieben wie die Jungfrau von Orléans. So war es gewiss! Auf diese Weise wusste Madame sich zu retten, Monsieur, seulement une mascarade! Und Monsieur, Sie taten gut daran, den Handschuh wieder an sich zu nehmen, denn Sie müssen wissen, ich schieße nur mit 127mm-Kaliber. Da blieben nicht einmal mehr fossile Reste von Monsieur übrig.
Cordialement
Ihr radarmixer
REPLY:
Bei dieser Dame nützt Ihnen das dickste Rohr nichts.
REPLY:
Bei dieser Dame nützt Ihnen das dickste Rohr nichts.
ich darf die Frage von Madame (s.o.) aufgreifen: Sie sprechen aus Erfahrung…??
ich darf die Frage von Madame (s.o.) aufgreifen: Sie sprechen aus Erfahrung…??
ich darf die Frage von Madame (s.o.) aufgreifen: Sie sprechen aus Erfahrung…??
ich darf die Frage von Madame (s.o.) aufgreifen: Sie sprechen aus Erfahrung…??
REPLY:
nicht FRAU! Ich dachte, ich sollte das nochmal mal klarstellen… *huestel
REPLY:
nicht FRAU! Ich dachte, ich sollte das nochmal mal klarstellen… *huestel
REPLY:
Isch abbe keine Erfahrruuung mit „Geschützen“. Nurrr mit Kleinkalibärrr.
Ahh, M. la Bière, ein connaisseur, Kleinkalibärr haben doch eine höhere Kadenz… wenn ich mich nicht täusche. Ca veut dire, da rappelt`s etwas zittriger…???
Ahh, M. la Bière, ein connaisseur, Kleinkalibärr haben doch eine höhere Kadenz… wenn ich mich nicht täusche. Ca veut dire, da rappelt`s etwas zittriger…???
Ahh, M. la Bière, ein connaisseur, Kleinkalibärr haben doch eine höhere Kadenz… wenn ich mich nicht täusche. Ca veut dire, da rappelt`s etwas zittriger…???
REPLY:
selbst diese lustigen Leute jenseits des Atlantik haben herausgefunden, daß nicht die Dicke eines Kalibers entscheidend ist, sondern die Häufigkeit der Bewegung, bzw. der Abschüsse. Insofern macht ein bißchen Zittern die Sache nicht nur spannender, sondern auch treffsicherer.
REPLY:
selbst diese lustigen Leute jenseits des Atlantik haben herausgefunden, daß nicht die Dicke eines Kalibers entscheidend ist, sondern die Häufigkeit der Bewegung, bzw. der Abschüsse. Insofern macht ein bißchen Zittern die Sache nicht nur spannender, sondern auch treffsicherer.
Verdammt Mädel, ich finde Dich gut!
Im Ernst, ich stehe auf Treppen. Als mein Knie fertig war, bin ich eine Woche nach der OP wieder Treppen gestiegen und das war gut für die Muskeln. Ich lasse grundsätzlich Fahrstühle und Rolltreppen bis i. d. 4. Stock liege. So’n bisschen versteckte körperliche Aktivität hilft mehr als sie schadet.
Und was für ein Foto!
Verdammt Mädel, ich finde Dich gut!
Im Ernst, ich stehe auf Treppen. Als mein Knie fertig war, bin ich eine Woche nach der OP wieder Treppen gestiegen und das war gut für die Muskeln. Ich lasse grundsätzlich Fahrstühle und Rolltreppen bis i. d. 4. Stock liege. So’n bisschen versteckte körperliche Aktivität hilft mehr als sie schadet.
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mein Beitrag…. verschwunden? Ich kommentierte zu später Stunde – und nun – rien!
Sie löschten nicht zufällig? Aber nein, Sie nicht! Ich bin in technischen Dingen nicht so firm, fürchte ich – aber mit dem Degen………….
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Sie löschten nicht zufällig? Aber nein, Sie nicht! Ich bin in technischen Dingen nicht so firm, fürchte ich – aber mit dem Degen………….
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NIEMALS wuerde ich einen Beitrag von Ihnen loeschen!!
Ich bin untroestlich, dass er verschwunden ist, haett ich ihn doch so gern gelesen *seufz
*verzerrtes Wort: sadidly
Sehen Sie! Selbst das passt wundersam!
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NIEMALS wuerde ich einen Beitrag von Ihnen loeschen!!
Ich bin untroestlich, dass er verschwunden ist, haett ich ihn doch so gern gelesen *seufz
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Ich bin untroestlich, dass er verschwunden ist, haett ich ihn doch so gern gelesen *seufz
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*verzerrtes Wort: sadidly
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nicht im Entferntesten käme ich auf die Idee sowas zu vermuten!
Aber ich entdeckte eben den Fauxpas den ich beging: Ich betätigte die Eingabetaste zum Absenden des Beitrages; was beim Firmen PC gelang soll am heimischen Laptop nicht zum gewünschten Erfolg gereichen. Ich schrieb eben einen glühenden Text, da passierte es wieder!
Madame………. ich bin untröstlich und unwürdig hier zu kommentieren!
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nicht im Entferntesten käme ich auf die Idee sowas zu vermuten!
Aber ich entdeckte eben den Fauxpas den ich beging: Ich betätigte die Eingabetaste zum Absenden des Beitrages; was beim Firmen PC gelang soll am heimischen Laptop nicht zum gewünschten Erfolg gereichen. Ich schrieb eben einen glühenden Text, da passierte es wieder!
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nicht im Entferntesten käme ich auf die Idee sowas zu vermuten!
Aber ich entdeckte eben den Fauxpas den ich beging: Ich betätigte die Eingabetaste zum Absenden des Beitrages; was beim Firmen PC gelang soll am heimischen Laptop nicht zum gewünschten Erfolg gereichen. Ich schrieb eben einen glühenden Text, da passierte es wieder!
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nicht im Entferntesten käme ich auf die Idee sowas zu vermuten!
Aber ich entdeckte eben den Fauxpas den ich beging: Ich betätigte die Eingabetaste zum Absenden des Beitrages; was beim Firmen PC gelang soll am heimischen Laptop nicht zum gewünschten Erfolg gereichen. Ich schrieb eben einen glühenden Text, da passierte es wieder!
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nicht im Entferntesten käme ich auf die Idee sowas zu vermuten!
Aber ich entdeckte eben den Fauxpas den ich beging: Ich betätigte die Eingabetaste zum Absenden des Beitrages; was beim Firmen PC gelang soll am heimischen Laptop nicht zum gewünschten Erfolg gereichen. Ich schrieb eben einen glühenden Text, da passierte es wieder!
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wie recht Sie haben, die Wörter welche ich zur Freischaltung einzugeben habe, ließen Ihre Einflußnahme vermuten und zwangen mich doch zum schmunzeln!
Aber nie im Leben würde ich unterstellen Sie hätten auch nur im entferntesten damit zu tun!
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Ich bitte Sie, das wuerde doch auch gar nicht zu Ihnen passen! Was taete ich ohne Chevalier Adama? Vor allem, da ich noch ein paar heikle Beitraege zu veroeffentlichen habe und Sie wissen ja, wie das hier so ist….
🙂
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Ich bitte Sie, das wuerde doch auch gar nicht zu Ihnen passen! Was taete ich ohne Chevalier Adama? Vor allem, da ich noch ein paar heikle Beitraege zu veroeffentlichen habe und Sie wissen ja, wie das hier so ist….
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Ich bitte Sie, das wuerde doch auch gar nicht zu Ihnen passen! Was taete ich ohne Chevalier Adama? Vor allem, da ich noch ein paar heikle Beitraege zu veroeffentlichen habe und Sie wissen ja, wie das hier so ist….
🙂
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doch wenn Sie mich so bitten, durch die Blume und mit diesem Kompliment……….
Madame, ich muss Sie warnen – ich werde Ihnen mit Haut und Haaren verfallen, das ist mir spätestens jetzt bewusst geworden.
*Das einzugebene Wort: Futon – ich schmeiß mich weg!
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doch wenn Sie mich so bitten, durch die Blume und mit diesem Kompliment……….
Madame, ich muss Sie warnen – ich werde Ihnen mit Haut und Haaren verfallen, das ist mir spätestens jetzt bewusst geworden.
*Das einzugebene Wort: Futon – ich schmeiß mich weg!
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doch wenn Sie mich so bitten, durch die Blume und mit diesem Kompliment……….
Madame, ich muss Sie warnen – ich werde Ihnen mit Haut und Haaren verfallen, das ist mir spätestens jetzt bewusst geworden.
*Das einzugebene Wort: Futon – ich schmeiß mich weg!
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doch wenn Sie mich so bitten, durch die Blume und mit diesem Kompliment……….
Madame, ich muss Sie warnen – ich werde Ihnen mit Haut und Haaren verfallen, das ist mir spätestens jetzt bewusst geworden.
*Das einzugebene Wort: Futon – ich schmeiß mich weg!
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doch wenn Sie mich so bitten, durch die Blume und mit diesem Kompliment……….
Madame, ich muss Sie warnen – ich werde Ihnen mit Haut und Haaren verfallen, das ist mir spätestens jetzt bewusst geworden.
*Das einzugebene Wort: Futon – ich schmeiß mich weg!
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ein Futon. Dann liegen Sie wenigstens bequem beim Verfallen.
🙂