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Ponyhof Extreme

5. Februar 2010

Das ist jetzt so ein Artikel, der meine Leser wahrscheinlich eher weniger interessiert (Edit: stimmt gar nicht..), aber ich muss mit meinem Zorn wohin und wo geht das besser als im Blog? Für die weniger Ponyhof-Affinen: einfach ein anderes Mal wiederkommen.

Erzählte ja, dass mein Superschmied, der das Pferd seit über 10 Jahren fantastisch beschlägt und dazu ein lieber Freund ist, wegen Rücken nicht mehr kann. Also habe ich mir einen neuen gesucht. Wenn man allerdings Champions League Schmied gewohnt ist, muss man sich auf Abstriche vorbereiten, aber das, was vorgestern passiert ist, ist kein Abstrich, sondern eine Katastrophe.

Wollte dem Pferd gut und wollte einen „Schneebeschlag“, sogenannte Hufgrips, damit er nicht mehr auf Eisschollen stehen muss, die sich an den Hufeisen bilden. Dieser „Schmied“ kam um 17.10 Uhr und brauchte geschlagene drei Stunden, um die Hufe und die Eisen und die Grips zu bearbeiten (normal wären so eineinhalb Stunden, weiß ich jetzt). Ich fand -aus Laiensicht- dass er die Zehe zu kurz geschnitten hat vorne und auch ziemlich lange das Eisen aufgebrannt hat und ich weiss auch nicht, warum ich da nicht vehementeren Einsrpcuh eingelegt habe, aber ich kannte mich mit Hufgrips nicht aus und ging davon aus, das muss vielleicht so kurz was weiß ich.

Das Pferd lief danach etwas unsicher, auch das schrieb ich dem neuen Beschlag zu, das Gummi-Inlay eben etwas ungewohnt. Weggestellt und am nächsten Abend zum Reiten gekommen. Pferd lahmt. Vorne rechts stark, vorne links mittel. Mir dann den Beschlag selbst genauer angesehen und erschrocken. Das war mir am schlecht beleuchteten Vorabend nicht aufgefallen, aber das sah einfach Scheisse aus.
Versucht, den Stümper anzurufen, Mailbox. Beschlossen, dass ich den auch nicht mehr ans Pferd lassen will, einen anderen Schmied (der bekannterweise sehr gut ist) angerufen und gebeten, dass er kommt. Da wir uns ganz gut verstehen, sagte er zu, gestern mittag um 15.00 Uhr mal nachzuschauen. Tat er. Und war schockiert, entsetzt, erschrocken. So eine schlechte Schmiedearbeit hätte er seit langem nicht gesehen. O-Ton: „der hat Dein Pferd regelrecht hingerichtet. Viel zu kurz geschnitten, viel zu viel Horn verbrannt, viel zu eng gestellt, das Hufgrip eine Nummer zu groß reingequetscht – Katastrophe!“

Eisen sofort runtergemacht, hochgradige Lahmheit beidseitig. Tierarzt geholt. Der ebenso entsetzt. Diagnose: Huflederhautentzündung rechts hochgradig, links mittelgradig. Boxenruhe, Angußverbände, entzündungshemmende Spritzen und stehen. Glauben Sie mir, dass ich geheult habe? Vor Schuldbewusstsein, dass ich so einen Stümper an das Pferd gelassen habe? Dass ich nicht gemerkt habe, dass das einfach zuviel war? Dass ich nicht noch viel früher den Tierarzt gerufen habe? Und dass er so unglaublich tapfer war und so gut erzogen, dass er sich nicht mal gewehrt hat, als es beim Beschlagen wehtat? Stellen Sie sich vor, Sie hauen sich mit einem Vorschlaghammer auf die Fingerkuppe und schrauben diese Fingerkuppe dann irgendwo fest. Dieser Schmerz entspricht in etwa dem Schmerz, den das Pferd hat. Ich bin kein Freund von körperlicher Gewalt, aber wäre er mir gestern über den Weg gelaufen, ich schwöre, ich hätte ihn niedergeschlagen, mit seinem Schmiedewerkzeug, bis ihm alles so weh tut wie er dem Pferd wehgetan hat.

Ich habe es dann bei einem Anruf belassen und ihm die Fakten mitgeteilt und dass ich das Gespräch auch sofort beende, weil ich so aufgebracht bin, dass ich alles Weitere nur noch schriftlich regeln werde.

Jetzt ist erstmal eine Weile Tierarzt und Pflege angesagt, bis die Hufe wieder so weit genesen sind, dass ein orthopädischer Beschlag drauf kann. Großartigerweise haben sich sowohl der rückengeschädigte Freund als auch der Schmied, der gestern kurzfristig geholfen hat, bereiterklärt, wenn es soweit sei, das zu übernehmen.

Soll heißen, jetzt kümmere ich mich erstmal darum, dass das Pferd wieder gesund wird und dann nehme ich mir den Schmied vor. Und ich werde dafür sorgen, dass dieser Pfuscher an kein Pferd mehr kommt, jedenfalls nicht hier in der Gegend. Versprochen.

43 Kommentare leave one →
  1. 5. Februar 2010 10:30:43

    Das arme Hottehüh! 😦 Kaufen Sie ihm einen schönen BigMac von mir!

    • 5. Februar 2010 10:33:00

      Da er nicht mal mehr Kraftfutter bekommen darf, sondern nur noch Heu, wird sich sein Speisezettel leider erheblich reduzieren. Aber Obst darf er. Dann gibt es eben sein Lieblingsobst satt. Bananen!!

      Und viele Streicheleinheiten.

      • 5. Februar 2010 10:35:11

        So ein Arschloch, also dieser Blechbieger.

        • 5. Februar 2010 10:35:59

          Das ist noch ein freundliches Wort, verglichen mit denen, die ich so für ihn habe im Moment.

          Gott, hab ich einen HALS!

  2. 5. Februar 2010 10:32:27

    Oha. Das erklärt Ihre Tweets vom Vortag.

    Das ist..Extremer als ich erwartet hätte. Extremer, als alles was ich als einstieger Passiv-Pferde-Mitbesitzer so mitbekam. Schlechte Hufschmiede gibt’s wie Sand am Meer, leider. Aber DAS?!

    Und Huferkrankungen sind ja sowieso schon der größte Spaß, den Pferd so haben kann… Rumstehen, dauernde Behandlungen, VIEL aufwand, Umschläge.

    Ich leide mit Ihnen und dem Großen…

    Rechtsempfinden sagt: Das sollte teuer werden für den Nichthufschmied… sehr.

    Und ich bin ja sonst gar nicht so gewalttätig, aber ich kann das gerade nachvollziehen.

    Anyway: Gute Besserung für den großen braunen. (und das auch noch im Winter. ARGH).

    • 5. Februar 2010 10:35:19

      Wenigstens darf er (wegen meiner Gummiplattenaktion) auf sein Paddock, wenn er will. Aber das wird hart für ihn.

      Mein Rechtsempfinden sagt, dass es nicht nur teuer wird, sondern ich alles tun werde, dass die Kammer das genau überprüft.

      Ja, Sie verstehen, was das alles nach sich zieht. Es ist mir gelungen, ihn so lange Zeit topgesund zu halten und dann kommt dieser %§$&/$%/% und macht ihn mit einem Streich kaputt. Da bin ich nachtragend, das steht fest.

      • 5. Februar 2010 10:50:23

        Naja, jeder Idiot kann ja leider erstmal rumrennen und Pferde beschlagen 😦

        Gibt’s denn ne Zeitprognose? So wie Sie das beschreiben klingt das nach „Ende März ist das gröbste Vorbei“. das auf Menschen übersetzen bitte: 8 Wochen nicht laufen können. Oder eigentlich, weil besserer Vergleich: Nicht gehen oder Sitzen können.

        Und.. eben, Sie tun alles um ihm das bestmögliche Pferdeleben zu ermöglichen und dann kommt so ein stümper. 😦

        (sorry, ich bin grad sauer auf den… viel Erfolg, wasimmer sie machen!)

        Trotzdem: Finden Sie die gute Laune schnell wieder. Aufregen bringt auch nix, ausser Aufregung.
        In diesem Sinne: Heimsieg, heute Abend! Ich schrei für Sie mit! Wie immer 🙂 Sie wissen schon…

        • 5. Februar 2010 10:55:12

          Stimmt. Viel zu laxe Kontrollen. Darum kümmer ich mich auch, wenn das vorbei ist. In sowas kann ich mich verbeißen….

          Zwei Wochen etwa muss er stehen, Dauerverbandsbehandlung und Spritzen, damit nicht auch noch eine Belastungsrehe dazukommt.

          Dann zwei Wochen vorsichtig Schritt auf weichem Boden. Danach eventuell der orthopädische Beschlag. Wenn alles gut läuft, dann ist beim übernächsten Beschlag alles wieder gut. Drei Monate also ingesamt..

          Und heute abend bin och am AFM und Stream in Gedanken bei Ihnen!!

  3. 5. Februar 2010 11:00:45

    Gewalt ist manchmal eben doch eine Lösung.
    Aber bringen tut es wohl nichts. Blutige Nase macht das Pferd ja auch nicht schneller gesund.

    Darf ich blöd fragen, aber ist man gegen sowas krankenversichert? So ein Tierarzt will ja auch Geld haben.

    • 5. Februar 2010 11:03:40

      Nein, man ist nicht krankenversichert. Eine normale Tierkrankenversicherung ist extrem teuer, ich habe nur eine OP-Versicherung für Härtefälle, die ist sinnvoll. Da das Pferd in den 13 Jahren, die ich ihn schon habe, quasi nie krank war, ist das auch ausreichend.

      Und seien Sie versichert, DIESE Tierarztechnung werde nicht ich bezahlen.

  4. ol_sen permalink
    5. Februar 2010 11:04:28

    Das tat mir beim Lesen schon weh. Ich wünsche Ihrem Vierbeiner alles erdenklich Gute und eine schnelle und vollständige Genesung. Und holen Sie sich sämtliche Kosten von dem @€£>•%*} Tierquäler zurück

    • 5. Februar 2010 11:07:25

      Danke schön, ihm wird jetzt beste Pflege zuteil und er ist ein harter Knochen.

      Und ja, da können Sie wetten. Und die Rechnung wird noch sein kleinstes Problem werden.

  5. 5. Februar 2010 11:13:42

    Ich hoffe, Sie schaffen es, dass dieser Tierquäler nie mehr an ein Pferd darf.

    • 5. Februar 2010 11:16:32

      Wenn ich richtig motiviert bin, krieg ich so einiges hin. Und ich bin sehr motiviert.

      Und werde es wahrscheinlich bei jedem Verbandswechsel mehr…

      • 5. Februar 2010 18:17:48

        Ich war auch stark versucht „Ich weiß, Sie schaffen es …“ zu schreiben.

        • 5. Februar 2010 18:20:11

          🙂
          Update: dem Kleinen geht es schon besser, aber es wird ein langer Weg. Trotzdem eine gute Nachricht.

  6. anuschka permalink
    5. Februar 2010 11:23:12

    Der Herr ol_sen schickte mir gerade den Link. Da bin ich mal wieder froh, dass meine alte Oma so prima Hufe hat und keinen Beschlag braucht, sondern nur alle 12 Wochen die Hufpflegerin unseres Vertrauens. Ich hätte da gerne mal den Namen des Herrn, damit ich jedem der einen Schmied sucht von diesem Pfuscher abraten kann.

    Viel Glück beim Kampf mit diesem … und ich würde da jetzt nicht erstmal aus Wutgründen nichts unternehmen, sonst kann der sich am Ende noch wegen verstrichener Fristen oder so aus der Affäre ziehen. Zumindest aus der finanziellen. Also sofort handeln.

    Und viel Erfolg beim Behandeln der Folgen und einen Eimer voll Bananen für den Leidtragenden!

    • 5. Februar 2010 11:35:23

      Den Namen schicke ich Ihnen erstmal per Mail. Bin gerade dabei, einen fristenwahrenden Einschreibebrief zu schreiben, dass er sich wegen unsachgemäßer Hufbehandlung und den daraus entstandenen Schäden am Pferd noch auf Kommendes einstellen soll.

      Ich mache heute weitere Fotos, wenn der Verband runterkommt, vom Beschlag habe ich welche und die Eisen plus Grips auch gesichert.

      Vielen Dank für die Genesungswünsche, Sie als erfahrene Pferdebesitzerin wissen ja genau, was sich da gerade abspielt.

      Bananen sind eingepackt! 🙂

  7. 5. Februar 2010 12:00:12

    Kann man sich noch einreihen in die Schlange der Mordwilligen und Genesungswünschender? Wo hat der Stümper sein Diplom geschossen, auf der Haaner Kerb?
    Alles Gute für Sie und Ihr Pferd, nur gut, daß Sie so gute und freundliche Helfer in der Not hatten!

    • 5. Februar 2010 12:08:17

      Die Wartenummern gehen langsam aus…

      Vielen Dank, ja, die schnelle Hilfe durch den „Not“-Schmied und der rasche Einsatz des Tierarztes haben hoffentlich Schlimmeres verhindert, auch die Stallkollegen sind sehr hilfsbereit und besorgt, er ist unter ständiger Beobachtung, das beruhigt mich ein bisschen.

  8. 5. Februar 2010 12:23:40

    Eigentlich ist ja schon alles gesagt. Trotzdem auch von meiner Seite: viel Kampfkraft, Hartnäckigkeit, Nerven und Optimismus! DIE Nummer ist echt der Knaller.

    • 5. Februar 2010 14:38:43

      Mir fehlen echt die Worte. Gerade noch ein paar Beweisfotos mit dem Tierarzt gemacht. Da lass ich auch nicht locker.

  9. 5. Februar 2010 12:31:39

    Ich stifte auch sehr gerne drei und mehr Kilo Bananen! Und ordentlich Milchkaffee! Wo soll das Geld hin?

    Ansonsten heule ich mit Ihnen und schlucke und nehmen Sie mich bitte mit, wenn Sie zu diesem Sau*mensch (Schmied will man den ja nicht nennen wollen) gehen, ich erledige dann den Rest! Das bisschen Salzsäure geht auf’s Haus! ,-(

    Was’n A*loch!

    • 5. Februar 2010 14:45:37

      War gerade einkaufen, bunter Obst und Gemüseteller. Sie sollten doch mal vorbeikommen und ihm sowas selber kredenzen 🙂

      Mir würde eine 45er mit zwei Patronen gut gefallen. Wieso zwei?
      Pro Kniescheibe.

      • 5. Februar 2010 17:48:04

        Vier, den Bockmist hat er ja wohl mit seinen Händen verzapft oder?

        Jetzt raffe ich das erst – Sie kochen/backen neuerdings für Ihren Braunen, stimmt’s?

        • 5. Februar 2010 17:59:32

          Sie haben Recht! VIER!!!

          Nein, aber das ist eine gute Idee, ich probiere mal Möhrenkekse 🙂

  10. 5. Februar 2010 14:58:13

    Mein Gott, Ihnen (und vor allem dem Pferd) bleibt aber auch nichts erspart. Und neben meinem Mitgefühl haben Sie meinen größten Respekt, denn wenn man einem Menschen bei dieser Fehlbehandlung nichts vorwerfen kann, dann sind Sie das. Wem das alles an zu lasten ist, wurde hier schon hinreichend betont. Deshalb finde ich es auch gut, dass das weitere Konsequenzen für den Hufpfuscher haben wird, damit nicht noch mehr Pferde leiden müssen. Aber erstmal soll Ihres wieder gesund werden.

    (Sorry für die späte Reaktion)

    • 5. Februar 2010 15:02:54

      Na, Sie haben aber auch noch mehr zu tun!

      Der Kleine wird wieder, er macht heute auch einen deutlich besseren Eindruck und wenigstens darf er auf seine Terrasse. Wie gut, dass ich die mit diesen Gummiplatten belegt habe, sonst wär da nix mit raus.

      Ja, der Hufpfuscher ist mein nächstes Projekt.

    • 6. Februar 2010 14:40:50

      Also lieber Herr Markus, da bin ich allerdings etwas anderer Meinung wegen dem Vorwerfen, denn Madame stand daneben beim pfuschenden Vollidioten. Und da ich weiss dass Madame über Turniere, Reiter und Pferde Berichtet und schreibt, hätte ihr das nicht passieren dürfen – beziehungsweise hätte sie dem Hobbyschmied Einhalt gebieten müssen.
      Hätte das ein Schmied mit meinen Gäulen versucht zu veranstalten, hätte man ihn vermutlich im nahe liegenden Weiher gefunden – mit seinem Amboss als Gewicht an den Füssen!
      Das muss ich hierzu auch mal sagen, denn auch das gehört zur Verantwortung.

      • 6. Februar 2010 14:44:16

        Und eben deswegen mache ich mir Vorwürfe. Das einzige, was ich zu meiner Verteidigung vorbringen kann (auch mir selbst gegenüber), dass ich über Snowgrips und wie die eingepasst/angepasst werden müssen, NICHTS wusste. Aber ich hätte zumindest dem Aufbrennprozess früher ein Ende machen sollen. Insofern haben Sie absolut Recht und deswegen bin ich auch sauer auf mich.

      • 6. Februar 2010 14:45:32

        P.S.: Wobei das Berichten über Pferdesport nicht zwingend Hufbeschlagskenntnisse vorraussetzt, aber mir selbst kreide ich das dennoch an.

        • 6. Februar 2010 14:52:24

          Worüber ich mir sicher bin ist jedenfalls dass Sie das nie wieder zulassen werden. Das spricht natürlich für Sie.
          Hinterher die Schuldfrage zu erörtern, find ich müssig. Natürlich sollte man handeln. Wenn der nicht weiss wie man einen Huf aufbrennt (was ich bei Ihrem eh für unnötig halte) dürfte er nicht mehr an lebende Objekte gelassen werden.

          • 6. Februar 2010 14:55:46

            So ist es. Der darf an kein Pferd mehr.

            Der Schmied, der die Eisen entfernt hat, sagte exakt das Gleiche: „den kann man doch mit DEN Hufen locker kalt beschlagen…“

  11. 6. Februar 2010 14:46:57

    Ich würde Ihnen folgenden Vorschlag machen: Rufen Sie den Herrn doch einfach zu einem erneuten Termin zu sich in den Stall, zu dem sich auch all die Fachleute einfinden die sich über seine Arbeit entsetzt zeigten.
    Ich versichere Ihnen, dass der hinterher freiwillig keinen Gaul mehr anfasst.

    • 6. Februar 2010 14:48:35

      Ich habe weitreichendere Pläne. Die es nicht seinem Ermessen überlassen, ob er weiter beschlägt hinrichtet oder nicht.

    • 6. Februar 2010 14:49:12

      Und ich befürchte, dass ich beim Anblick des Herrn eventuell zu überflüssiger körperlicher Gewalt neigen könnte….

      • 6. Februar 2010 14:53:05

        Why not?

      • 6. Februar 2010 14:54:21

        Das hätte er bei mir sicherlich zu erwarten und das wäre dann auch noch sein geringstes Problem!

        • 6. Februar 2010 14:57:06

          Das Einzige, was mich davon abhält, ist mein Plan für die endgültige Lösung. Und da bin ich sehr zielgerichtet.

  12. 7. Februar 2010 14:01:49

    Pfusch bei der Arbeit ist immer schlimm. Noch schlimmer jedoch, wenn dieser Pfusch zu körperlichen Schmerzen führt. Das ist wirklich blöd und ich hoffe, dass sich bezüglich des doofen Schmieds noch was ergibt.

  13. 8. Februar 2010 20:56:29

    Oh Gott, das klingt grausig. Das arme Pferdchen 😦
    Machen Sie den Pfuscher fertig!

    • 8. Februar 2010 20:58:24

      Madame, überlegen Sie einfach, was SIE in der Situation täten und seien Sie sicher, ich tue es auch….

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