Der Freitagstexter erstmals hier!
23. Oktober 2009
Bis Dienstag wartet dieses Foto auf Ihre Textvorschläge hier in den Kommentaren. Die oder der Beste wird am kommenden Mittwoch hier präsentiert und führt den Freitagstexter im eigenen Blog fort. Ran an die Tasten. Es gilt das Kommentarformular mit Kreativcontent zu befüllen.
Die mittlerweile lange und eindrucksvolle Geschichte des Freitagstexters finden Sie hier, sorgfältig gelistet von Markus Trapp of Germany aka textundblog 🙂
94 Kommentare
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a.c.a.b 😀
Scheiß Magnetismus…
Oft sind es doch die Bullen selbst,
Die auf Demos Aggresssionen schür’n.
Dies Bild, es zeigt, man ahnt es gleich,
der Kern ist hart, die Eier weich.
Dank des Kollegen, der hier die Leine reißt
der Köter nicht die Bullenklöten beißt.
Und die Moral von der Geschicht:
Keine Gewalt, auch von den Bullen nicht.
sehr schön 😉
„Helm Arsch, Jacke Arsch, Hose Arsch, alles Arsch“, bellte Hasso und setzte seinen Feldzug gegen schlecht sitzende Klamotten konsequent fort.
Polizei bekämpft erfolgreich Katzenallergie…
der musst ja von ihnen kommen, herr rob!
Hunde wehrt euch gegen Polizeiwillkür und Repression!!!
genial!!
Dass Hauptkommissar Peter L. hoffte, die „hübsche Kollegin Susi“ damit beeindrucken zu können, sich eine Fleischwurst in die Unterhose zu stecken, stellte sich zum Zeitpunkt des ersten Aufeinandertreffens mit Susi, Polizeihündin, als fatale Fehleinschätzung heraus.
Hündin Ronja weiß genau das er die Drogen den vermeintlichen Schmugglern immer zusteckt…. also ist ihr Motto “ Gib mir das Weiße Pulver“
Merke: Chappi nicht in der Hosentasche verstecken.
Ha, die Rache ist mein. Das ist der Kerl, der mir gesern mein Futter weggefressen hat.
„GRRRRRRRRRRRRRRau steht Dir nicht!“
Rex entfernte sorgfältig seine Tatzenabdrücke von der Outdoorhose seines Herrchens. Abmahnungsgebühren sah der diesjährige Polizeihaushalt nicht vor.
Eier, wir brauchen Eier!
Ramses hatte sich entschieden, kein willfähriger Befehlsempfänger mehr zu sein.
Unter Berücksichtigung moderner Ernährunggserkenntnisse bei Carnivoren, testen die Diensthundeführer der PP Hundestaffel Rheinland Pfalz einen Wechsel von Trockenfutter zu artgerechter Rohfütterung.
beißende hunde bellen nicht.
Da geht`s um die Wurst!
Bullenbeißer
never trust a bulldog not to fight.
der will nur spielen!
Tassillo vom Odenwald hatte fälschlicherweise „Zum Apport melden!“ verstanden.
sexuelle belästigung am arbeitsplatz
Das war nun wirklich nicht Egons bester Tag. Nicht nur, dass er wegen dieser blöden Wette das Bier für den After-Demo-Grillabend besorgen musste, nein. Auch die Frage an Hubert, ob es Kiste oder Fass sein soll, stellte sich sehr spontan als ungeschickt heraus.
Download FREE cat meow ringtones NOW!!
Sehr genial!
Bei Fuß.
der tut nix, dass ist nur ein textilienhaltbarkeitsprüfungstesthund.
…damit mit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeissen können.
Im Zuge der Einführung einer Behindertenquote bei Nutztieren in Bundesbehörden wird nun auch mit blinden Hunden gegen Randalierer vorgegangen. Ein Behördensprecher geht davon aus, dass mit fortschreitendem Training der Tiere sogenannte „Friendly Bites“ in Zukunft vermieden werden können.
🙂
Hätte ich gewusst, wo überall Wolfskin-Anwälte drinnen stecken und wie bissig die sind, hätte ich das Loch in der Hose lieber nur mit einem Smiley statt Tatzen-Sticker geflickt.
Sondereinsatzkommando des deutschen Tierschutzbundes beim finalen Einsatz der „Operation Fiffi im Glück“ , beim Versuch angetrunkene Punkhunde aus den Fängen der Anarchisten zu befreien.
Bei der letzten PETA-Kundgebung kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen von Seiten der Pelzträger.
… oder sollte es doch besser heißen… polizisten aus den fängen angetrunkender punkhunde zu befreien…
der belgische schäferhund beim manneken biss
Die Töle hörte auf den Namen „Friendly fire“.
Gassigehen hatte er sich immer anders vorgestellt.
Voller Erfolg für die Tierschutzaktivisten: die geschundenen Tiere wandten sich gegen ihre Unterdrücker.
Die Vorführung der neuesten Polizeimode machte Rex unglaublich aggressiv.
„Gib. Mir. Die. Wurst.“
*lach* Fast nicht zu überbieten.
Der alternde J. Fischer wollte noch mal so richtig mitmischen. „Verdammt, die Töle hat mich erkannt!“
#FPF = Follow Police Friday
Jeder dachte nur an schusssichere Westen. Um bissfeste Unterwäsche hatte sich wieder kein Schwein gekümmert.
Hundeelend. So oder so.
Früher waren sie mit dieser Nummer im Zirkus aufgetreten und hatten regelmäßig den meisten Applaus geerntet.
Die Situation deeskalierte total.
Hamburg (dpa):
Der Versuch des World Wildlife Fund (WWF), den vom Aussterben bedrohten Sibirischen Wölfen in deutschen Städten eine neue Heimat zu geben und sie dort auszuwildern, scheiterte letztendlich an der Panik vieler Großstadtbewohner. Die Vorsitzende des WWF in Hamburg: „Es ist betrüblich, das der Sibirische Wolf von den deutschen Städtern noch nicht wirklich angenommen wird. Der Sibirische Wolf ist ein äusserst scheues Tier, das sich normalerweise nur von Kaninchen und dem einen oder anderen Prekariatsmitglied ernährt.“
Ein namentlich nicht genannt werden wollendes Mitglied der Bundesregierung wies Gerüchte zurück, nach denen Sibirische Wölfe gezielt dazu abgerichtet würden, Sozialhilfeempfänger vom erreichen der Auszahlungskassen abzuhalten und die Innenstädte frei von Obdachlosen zu halten.
Neueste Pläne gehen dahin, den Sibirischen Wolf jetzt in Mecklenburg-Vorpommern heimisch zu machen, da die Bevölkerungszahlen dort mittlerweile ein ähnlich alarmierendes Niveau erreicht hätten wie das der Wölfe. Die damit verbundene komplette Einzäunung des Bundeslandes wurde von mehreren hochrangigen Politikern mit den Worten begrüßt „Wir haben ja bereits lange und gute Erfahrungen auf dem Gebiet Mauer- und Zaunbau durch die ehemalige DDR und den G8-Gipfel in Heiligendamm“.
Die Konfrontationstherapie führte zu ersten, viel versprechenden Ergebnissen.
Er hatte ihm tatsächlich einen ganzen Schäferhund aus der Tasche gezogen, wahrlich, ein großer seines Fachs.
Neue Strategie der Polizei! Erst die Gewalt in den eigenen Reihen bekämpfen.
Bald haben alle Taschenspielertricks ein Ende.
Das kommt davon, wenn man den Fuetterungszeitpunkt verpasst.
Trotz einer Umschulungsmassnahme durch die ARGE fuehlte sich Herbert F., frueher professioneller Demonstrant, in seinem neuen Job nicht vollstaendig akzeptiert.
Stutenbeisserei war jedoch der falsche Ausdruck.
Photoshop-Bashing unter verhassten Bullen
Assoziationskette: Bulle = Rind = Fleisch.
still not loving police…
amores perros
polizeihundwillkür
Dog bites chazzer.
Was starten Sie denn hier für tolle Sachen, kaum daß ich offline bin??? Ich fühle mich ausgeschlossen 😦
Ich groove mich dann mal ein, bis Dienstag ist ja noch Zeit. Man darf doch mehrfach, oder?
Greenies – damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können.
It’s all over now, bully blue…
Quis custodiet ipsos custodes?
Claudia hat nen Schäferhund …
Mist, ich dachte den einen Joint merkt Hasso nicht!
Oh nein! Frieda nicht! Er hat doch meinen Stoff für heute abend dabei…
Ist doch etwas dran, am Gerücht das einige Waschmittel aus Metzgereiabfällen hergestellt werden.
Der trainierte Schäferhund enttarnt aber auch jeden Schläfer-Hund
70 KOmmentare WOW bin beeindruckt !!!!!!
Friendly bytes.
„Der Arsch frisst meine Hose!“
prust!
taschenkontrolle
hüftsteak mit pfefferspray
kommissar t-rex
Tschuess biss zum naechsten Mahl…
(Ich finde trotzdem, dass Tschuess ein bloeder Name fuer einen Hund ist)
Du Depp! Den ANDEREN Reißwolf, Harry!
Hunde würden Iss-was kaufen.
Wenn Hasso seinen geliebten Oberschenkelkauknochen nicht bekommt, nimmt er sich eben, was ihm zusteht.
Polizeihunde sind die einzigen Lebewesen, die sich problemlos in den eigenen Arsch beißen können – er hängt nämlich am anderen Ende der Leine.
Polizeihauptkomissar Schulze vermisste seinen Schreibtischjob. Wenn sich da jemand an einem Fall festbiss, dann tat das wenigstens nicht so weh.
Hasso tat genau das, wofür er Ausgebildet war: Besonders gewalttätige oder gefährliche Individuen in Ihre Schranken verweisen.
Blau statt grün: Über die nicht bedachten Nebenwirkungen der neuen Polizeiuniformen.
Azubi Hasso: endlich action, denn grau ist alle Theorie…
Zunächst ist festzustellen, dass Polizeihündin PH „Roxie“ in dieser Situation kein Vorwurf zu machen ist. Hierbei handelt es sich um eine Momentaufnahme einer ordentlichen Personenbeschnüffelung.
Seit den Ermittlungen der DIE (Dienststelle interne Ermittlungen) rund um die Personenkontrollen im Hamburger Lokal „Jolly Roger“ sind wir gehalten, Einsatzkräfte aus Eutin verstärkt unter Beobachtung zu nehmen.
Es bleibt also zu konstatieren, dass unserer Beamtin kein Fehlverhalten anzulasten ist.
POM Schnitzel
Leiter der Hundestaffel „St. Pauli“ bei der POL HH
„Scheiss Nasenpiercing – immer bleibt man wo hängen!“